English for Runaways

Gestern haben wir unseren ersten Stop an den Steilklippen von Muhu gemacht. Diese waren laut Infotafel in den 60er-Jahren recht imposant, sind aber mittlerweile von Wacholder überwuchert. 

Wir spazieren mit Motti in der Trage über schmale Wanderwege und suchen Orchideen-Gewächse (wir finden nur drei von 30). 

Eine Trichterspinne lässt sich auch blicken:

Ein netter Este, der ein Schafsgatter installiert, entschuldigt sich bei uns dafür, dass Esten unfreundlich sind. Können wir bis jetzt nicht bestätigen.
Wieder auf dem Rad bemerken wir, dass unser Wasservorrat zur Neige geht. Vor einer Lagerhalle steht ein Mann, den fragen wir nach einem „Shop“. Es ist der schafsgatter-installierende Este. Er ruft erfreut aus: “ Yes! This ist my shop! I do metal work here!“ wir werden zu einer Werkstattbesichtigung eingeladen und bekommen die schönsten CNC-Fräsen Muhus gezeigt. Motti bekommt das handgemachte Glockenspiel vorgeführt und Wasser gibt es auch. Wir nächtigen in Koguva und Motti freut sich an den vielen Kindern unserer polnischen Nachbarn.

Glockenspiel:

Heute Mittag sind wir über einen 4km langen Damm zur Nachbarinsel Sareema gefahren und machen nun Mittagspause in Orissare.
Glasklare Ostsee:

Fahrradromantik:

2 Gedanken zu „English for Runaways

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