Muhu, Insel der Geister

Endlich hatten wir unseren ersten Platten! Gleich auf den ersten 100m hat Motti sich einen Dornen im linken Reifen eingefahren. Nut gut, dass er bereits nach 50m eingeschlafen war. So wird der Anhänger aufgebockt und wir wechseln im gefühlten Morgengrauen und bei Nieselregen den Schlauch. Währenddessen ziehen die restalkoholisierten Übrigbleibsel der Betriebsfeier langsam an uns vorbei. Ein Schauspiel.

Ohne weitere Zwischenfälle fahren wir über Schotterpisten durch das Naturschutzgebiet. Wir sehen Raupen und Vögel und haben eine gute Zeit.

Von Virtsu nehmen wir die Fähre nach Muhu. Auf der Fähre essen wir mitgebrachten Jogurt in der Geschmacksrichtung Nuss-Brot und reden mit anderen Reiseradlern. Wir nächtigen auf einem Ponyhof (Pferdemädchen!!) und Motti wird beim Frühstück von einem in Finnland lebenden Japaner auf dem Teppich durch den Raum gezogen.
Freddy sagt, ich soll schreiben, dass ich mir die Haare wusch. Find ich gar nicht so besonders, mach ich grad doch fast jede Woche.

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