Der lange Tag

Gestern haben wir viel erlebt. Wir kaufen im (wie gesagt in Deutschlanda umsatzstärksten) Edeka noch für den Tag und verlassen Jestetten.

Wir sehen den Rheinfall. Er ist toll, aber längst nicht so breit wie der Wasserfall in Kuldiga.

Danach verlassen wir bei Schaffhausen den Rhein, und fahren mit dem Zug. Wir kommen nur zehn Minuten vor Abfahrt an und schaffen es dennoch die Räder aufs richtige Gleis und gültige Tickets zu erwerben. In Singen schaffen wir es dann auch noch in weniger als 18 Minuten und trotz defektem Aufzug das Gleis zu wechseln und die Kinder zu wickeln.

Nun mit dem Regio also nach Donaueschingen zur Donau-Quelle. Die Quelle ist ein touristisches Becken mit ein bisschen Tand und einen Aufzug. Wir machen das obligatorische Foto und fahren weiter. Wir bemerken, dass wir jetzt offenbar im Schwarzwald sind.

Dem Gegenwind zum trotze fahren wir weitere 30km bis hinter Immendingen zur Donauversinkung. Hier verschwindet die Donau an etwa 150 Tagen im Jahr in ein weit reichendes Höhlensystem. Heute war nicht so ein Tag. Motti findet es klasse und wirft ordentlich Steine rein.

Zum Abendessen gibts selbst gemachtes Risotto a la Zelting. Die Kinder essen kräftig mit. Die Biene findet Brei längst nicht mehr spannend. Abends schlafen wir auf einem sehr netten Radlerrastplatz, wo tatsächlich auch Saitanburger angeboten werden….

Ein Gedanke zu „Der lange Tag

  1. Sylvia Braun

    Hallo Ihr Lieben, danke für Eure Beiträge. Das ist wirklich sehr schön, von Euch zu lesen und Eure Fotos zu sehen. Morgen komme ich in Eure Nähe, nach Freiburg zum arbeiten und dann nach Emmendingen zum erholen. Ich wünsch Euch viel Freude und sende liebe Grüße, Sylvia

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