Das polnische Triptychon

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Hier ein wunderschönes Exemplar von Autoreifenschwan. Diese Gattung scheint hier heimisch zu sein.
Apropos Dinge, die es hier gibt. In jedem, aber wirklich jedem Dorf gibt es die folgenden drei Dinge:

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Eine Maria (eher Westpolen) oder ein Jesus (Ostpolen) mit bunten Bändern, Fahnen oder Seidenblumen. Drumherum ist die Wiese immer gemäht, ein guter Ort für eine schnelle Pause mit Motti.
Das zweite, was es immer gibt, derzeit auch mit Nachwuchs, ist ein klappern des Storchrnpaar:

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Und das dritte ist ein Sklep (auf dem Foto links im Bild). Eine Art Tante Emma Laden mit Kühltheke, Backwaren und sogar Wäscheklammern. Unverzichtbar und sogar sonntags geöffnet.

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Manchmal gibt es Schilder, die auf die Neueröffnung des Kaufland oder Lidl hinweisen und uns packt das nackte Grausen vor dem Lädchensterben.

2 Gedanken zu „Das polnische Triptychon

  1. Kaja Beitragsautor

    Oooohhhh lasst euch doch in die hohe Kunst des Reifenschwans einführen!!!!Sieht sehr schön aus so als Blumenumrandung ;0)

    Antworten

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